Die Gründung

die meiste Schumalskis kommen aus den Wäldern des Rothaargebirges. Dort lernten sich bereits die Gründungsväter kennen. Schon in den frühen Jahren musizierte man zusammen oder gab sich physischen Ertüchtigungen her. Es kam der Tag an dem man sich nach Köln begab. In Köln lernte man das "fiere" und eben bei einer solchen Feier (es war der 30. Geburtstag des heutigen Präsidenten) hatte Horst Schumalski und Pete Petterson Schumalski die Idee, einen Kegelverein zu gründen. Rex Schumalski und Beauty Schumalski waren sehr begeistert von diesem Vorhaben und schon war es beschlossene Sache.


Der erste Kegelabend

Zuerst musste ein geeignetes Etablisment für unsere tapferen Kegler gefunden werden. Die erste Station war ein kleines Stübchen Namens "Tafelwasser". Während Horst, Beauty und Rex Schumalski miteinander Kegel spielten, fand Pete Petterson Schumalski viele alte Pokale vom längst vergessenen Opa Kurt Schumalski. Pete Petterson Schumalski war völlig ausser sich, hatte doch Opa Kurt Schumalski bereits soviele Erfolge beim Kegeln gehabt. Die vier tauften daraufhin den Kegelverein mit dem Namen "Schumalski Gedächtnis Kegler" und freuten sich bis in die frühen morgen Stunden.


Der nächste Kegelabend

Das Stübchen "Tafelwasser" hatte den Schumalskis zwar einen schönen Namen bescheert, doch leider wollte die Frau hinter dem Tresen soviel Geld von Ihnen, das man sich dazu entschied woanders zu kegeln. So traf man sich das nächste mal "im Fässchen". Der neue Kegelverein hatte sich flugs in Köln herum gesprochen, so dass Kunze Schumalski und Phantom Schumalski ebenfalls mit den anderen Schumalskis Kegel spielen wollten. Die alten und neuen Schumalskis hatten sofort sehr viel Freude miteinander so dass Kunze Schumalski und Phantom Schumalski als feste Mitglieder aufgenommen wurden (bei Phantom Schumalski wollte man es erst nicht glauben, sein Name spricht für ihn). "Im Fässchen" war es zwar nett, doch für Kegelkenner Horst Schumalski war klar: "Es gibt bessere Kegelbahnen".


Einkehr ins Urstoff

Die Schumalskis waren also wieder auf der Suche nach einem neuen Spielplatz. Rex und Beauty Schumalski entdeckten das "Braustübchen Urstoff". Das war ein sehr netter Ort. Viele der wenigen Leute, die da am Tresen sassen, dachten mit Sicherheit auch so über das "Urstoff". Der Wirt Feuerstein konnte zwar später am Abend nicht so gut sprechen, aber das lag wohl daran, dass er auch schon sehr alt war. Am dritten Kegelabend haben sich die Schumalskis darüber gefreut, dass Henrik Schumalski auch mit Ihnen spielen möchte.

Mittlerweile freut sich der Wirt Feuerstein immer wieder, wenn die Schumalskis zum Spielen kommen. Deshalb bekommen Sie auch jedesmal ein Pittermännchen von Ihm. Was die Schumalskis aber viel lieber hätten wäre eine richtig große Kugel, mit der man ganz doll werfen kann. Der Wirt Feuerstein konnte aber spät am abend nicht nur schlecht sprechen, sondern sich am nächsten morgen auch an nichts mehr erinnern. Deshalb haben die Schumalskis dem Kunze Schumalski eine ganz große Kugel gekauft, mit der Kunze Schumalski sogar im Bett spielen darf.

So spielen die Schumalskis nun seit März 2001 fröhlich zusammen Kegeln.

Die Schumalskis sind sehr lieb und nett und freuen sich über jeden, der mit Ihnen Kegeln möchte. Das haben auch schon zwei gemacht, im Namen der Schumalskis schönen Gruß an Steffen, Henrik und Erik.



Heimat